So jetzt sind wir schon auf Bahn 4. Entgegen der drei vorderen Bahnen, ist diese mit 121 m recht kurz.
Was aber nicht bedeuten soll das diese Bahn so ganz „ohne“ ist. Das fängt schon mit der richtigen Ausrichtung an. Die Bahn vermittelt einem hier ein ganz anderes Bild als es letztendlich benötigt wird.
Auf der rechten Seite befindet sich ein Baumreihe die auch
gleichzeitig die südliche Außenseite unseres Platzes ist. Wieder
ausgestattet mit einem Anziehungspotential für Golfbälle und was auch
gleichbedeutend ist mit Ballverlust. Nicht sehr günstige Optionen im
Zählspiel. Dazu kommen noch strategisch gut verteilte Bäume auf der Bahn
die es einem nicht unbedingt leicht machen.
Drei Baumgruppen verteilen sich vor dem Ziel recht gut um den Spieler
zu verwirren und auch den einen oder anderen Ball an seinen Ästen oder
Stämmen abprallen zu lassen (wenn man da hin spielt).
Ab der Mitte steigt das Gelände dann auch wieder an, um dann beim Ziel wieder flacher zu werden.
Als Ziel haben wir hier einen kleinen Reifen eingebuddelt.
Innendurchmesser sollten so um 14 cm sein, also ähnlich dem beim
klassischen Golf. Leider erschwert die Bauform des Reifens das der Ball
da auch immer gleich rein geht. Mehr werde ich dazu erst einmal nicht
sagen.
Wer jetzt denkt: .. Gut die Bäume überspiele ich., den muss ich warnen – hinter dem Loch wartet ein Brombääär nur auf eure Bälle. Der Brombääär ist hier eine dichte Brombeerhecke. Wenn der Ball da drin ist – dann denkt an unseren Spruch: Man muss auch los lassen können.