Kommen wir heute zur Bahn 5. Mit ganzen 178 m nicht so kurz wie die letzte Bahn. Wieder ist die Bahn fast gerade mit ein paar Schikanen damit es nicht zu einfach wird.
Wie ihr auf der Karte erkennt, gibt es hier genug Brombääär um eine
ganze Armee satt zu füttern. Zumindest hier im Abschlagbereich ist das
so und auf den nächsten 70 Metern.
Das ganze fängt schon mal beim Abschlag an, dieser liegt in einer Brombäääreninsel wo ihr erst einmal raus schlagen müsst. Habt ihr das geschafft, engt sich die Bahn erst einmal auf der linken Seite mit einer weiteren Brombäääreninsel ein. Beide sind recht Ballmagnetisch um das mal so zu formulieren.
Neben der Brombäääreninsel auf der linken Seite gibt es immer noch
die Baumreihe zur rechten und davor noch so richtig schönes hohes Gras
welches wir zur Abschreckung noch mit Wildrosen, Disteln und auch
Brennnesseln durchsetzt haben. Liegt der Ball da erst mal drin, sollt
man lieber gleich einen neuen ins Spiel bringen und die zwei Strafpunkte
in Kauf nehmen – man soll da ja auch nicht rein spielen.
Nach der Brombäääreninsel öffnet ich die Bahn wieder und ist bis zum
Ziel schon wieder recht unspektakulär (das sollte man evtl. mal ändern).
Beim Ziel handelt es sich auf der Bahn 5 um ein kleines Tor mit Netz welches nur von vorn angespielt werden kann. Der Rahmen dieses besteht aus Metall und lässt auftreffende Bälle schon mal wegspringen. Auch die Größe dieses Netzes ist nicht so doll. Mit 20 x 20 cm ist es doch eins der kleineren.