Kommen wir heute zur allseits beliebten Bahn 8. Hat sie doch neben den Brombääären, dem hohen Gras auch noch Apfelbäume zu bieten, die im Spätsommer leckere Äpfel bieten. Bahntechnisch fangen die Schwierigkeiten schon am Abschlag an, davon aber gleich mehr. Zuerst einmal die Bahnübersicht.
Wie zu sehen ist, befindet sich auf der gesamten rechten Seite ein
dichter Baumbestand. Schwierig schon am Abschlag ist, die richtige
Ausrichtung zu finden. Die ersten Meter der Bahn suggerieren ein
falsches Bild und laden den Spieler förmlich ein seinen Ball in die
Bäume zu schlagen.
Nach ca. 30 Meter öffnet sich die Bahn und macht einen leichten links
Schwenk um dann bis zum Ziel gerade zu bleiben. Diese ersten 30 Meter
können aber schon ausschlaggebend für Strafpunkte sein, also Obacht
geben. Nach der Öffnung hat man noch einmal rund 100 Meter freie Bahn
vor sich, bevor eine Insel mitten in der Bahn auftaucht.
An der Insel verbreitert sich die Bahn noch einmal ein wenig um
danach aber wieder recht schmal zu werden und die Landezone am Ziel noch
einmal schwierig zu machen. Die Insel ist mit Bäumen in der Mitte und
rings rum mit einer Hecke bewachsen, also sollte man sie am besten
überspielen oder umgehen.
Als Ziel für die Bahn 8 fungiert ein ausgemusterter und leer geräumtes Monitorgehäuse.eine ausgemusterte Badewanne. Hier muss der Ball von vorn in den Monitor befördert werden. Dazu darf der Monitor aber nicht gedreht oder bewegt werden. Also sollte bei den Annäherungsschlägen vor dem Monitor geblieben werden.
Ziel ist es, den Ball in der Badewanne zum liegen zu bekommen.
Wie sich das gehört, wird die Landezone von ausreichend Grünbewuchs in Form von Hecken, Bäumen und Sträuchern am Rand gesäumt. Zu forsches Spiel kann hier also ganz schnell in der Natur landen.