Gestern war es wieder so weit und wir konnten das zweite mal in der Schule mit Kindern Golf spielen bzw. üben.

Leider oder erwartbar, gab es ein wenig Fluktuation in der Gruppe. Nicht wirklich überraschend aber schon nach dem ersten mal auch wieder ernüchternd.

Schulgolf

Das letzte mal haben wir ja mit Putten angefangen, dieses mal sind wir gleich beim Chippen eingestiegen und versuchten es mit leichten Zielen die Bewegungsabläufe zu festigen. Es ist schon erstaunlich, wie schwabblig Kinderarme beim Pendeln sein können. Eins der Ziele seht ihr auf dem Bild oben. Den Ball nur mal auf dem Deckel aufditschen zu lassen, ist gar nicht so einfach auch wenn der Durchmesser mit ca 1,20 m nicht gerade klein ist. Dafür ist es visuell leicht zu erfassen gewesen.

Dabei kommen gleich wieder neue Aufgaben die ich weiter angehen muss. Das eine bleiben die Bewegungsabläufe und zum anderen die richtige Ausrichtung beim Schwung. Auch das man die Füße dabei stehen lässt. ;o) So vieles kommt mir aus meinen Anfangszeiten bekannt vor. Auch das man bei Rechtshändern die linke Hand oben hat, das hat auch mich zum Anfang irritiert.

Schulgolf

Zu guter letzt wollen Kinder aber ja nur spielen. Also ein Ziel in der Gegend gesucht und los geht es. Hier sah ich dann aber auch das die Schüler die letzte Woche schon dabei gewesen sein, sich wesentlich leichter damit taten weite Schläge zu machen. Wobei weit mit 10 m ja nicht wirklich weit ist, aber der Ball macht ein Flugphase, fliegt annähernd in die gewünschte Richtung und die Kinder haben ein Glücksgefühl.

Viel zu schnell waren die kanpp 2 Stunden wieder vorbei. Das die Frage aufkam, “ob wir auch im Winter Crossgolf spielen”, freut mich dann doch ein wenig. Interesse ist da, ich muss es nur erhalten bzw weiter ausbauen.