So langsam nähern wir uns dem Ende und somit auch einer noch höheren Schwierigkeit. Die Bahn 7 ist mit seinen 146 Metern Länge nicht gerade überwältigend lang, dafür glänzt es durch seine “inneren Werte”. Wie schon bei den vorangegangenen Bahnen, so habe auch hier die Brombären die Hände im Spiel.
Ähnlich
wie beim Abschlag auf Bahn 5, so muss man auch hier vom Abschlag weg
Brombääären überwinden. Gleich am Abschlag sind es zwei, wobei die
zweite schon zur nächsten Brombäääreninsel gehört die bis ca. 50 Meter
geht.
Danach öffnet sich eine kurze Freifläche, wo es lohnt den Ball hier
landen zu lassen und von hier aus das Ziel anzugreifen. Wer sich mehr
zutraut, kann natürlich auch gleich vom Start weg das Ziel angreifen –
sollte sich aber mit der Landezone mal vertraut machen.
Kurz nach der Freifläche beginnt eine Baum- und Strauchinsel die die
Sicht auf das Ziel stark beeinträchtigt. Mittig durch diese “Insel” geht
ein Weg der die Sicht auf das Ziel ein wenig erleichtert.
Wie gehabt, wird die Bahn links und rechts von schönem hohem Gras,
Wildrosen und allerlei anderen Gewächsen gesäumt. Viel Platz um neben
der Bahn zu liegen also.
Als Ziel haben wir hier einen “Klangkörper” aufgehangen. Das ist der
obere Teil einer alten Gasflasche der an einem Dreibein hängt. Das Ziel
ist ausschließlich dieses Teil. Nicht die Kette und auch nicht das
Dreibein.
Dieses Ziel kann wieder von jeder Seite aus angespielt werden. Wichtig ist nur das der Ball das Ziel trifft – nicht der Schläger.